Die Integrative Therapie versteht sich als methodenübergrifende Psychotherapierichtung, die bewährte Konzepte unterschiedlicher Psychotherapieverfahren (Psychoanalyse, Gestalttherapie, Psychodrama, Verhaltensmodifikation usw.) mit Erkenntnissen aus der Gehirnforschung verbindet. Sie ist seit 2006 in Österreich als eigenständige Psychotherapierichtung anerkannt wird mittels klinisch-empirischer Forschung (u.a. an der Donau-Universität Krems) laufend weiterentwickelt.
Basis ist eine achtsame und wertschätzende therapeutische Beziehung. Neben dem therapeutischen Gespräch können vielfältige kreative Methoden zum Einsatz kommen, wie beispielsweise die Arbeit mit Träumen, Imagination, Fotos, Schreiben, etc.
Ziel ist es, Heilungs- und Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen und auf diese Weise eine Linderung oder Beseitigung von Krankheitssymptomen zu erreichen sowie Gesundheitsverhalten und Persönlichkeitsentwicklung zu fördern.
